Flugzeiten nach Wallis und Futuna

Flugrouten und -dauern

Wallis und Futuna ist eine Inselgruppe im südöstlichen Pazifik, die Teil des französischen Überseedépartements ist. Die Lage macht es eine Herausforderung, hierher zu kommen. Es gibt verschiedene Flugrouten, die man für eine erschwingliche Reise wählen kann. Nachfolgend finden Sie eine Tabelle mit dem Flugrouten von Deutschland nach Wallis und Futuna und den entsprechenden Flugdauern.

Abflugsort Zwischenlandungsstellen Ziel Flughafen Flugdauer (Stunden)
Berlin, Deutschland Frankfurt, Los Angeles Wallis und Futuna, Fagali’i 35
München, Deutschland Frankfurt, Paris Wallis und Futuna, Hihifo 32
Stuttgart, Deutschland Frankfurt, Tokio Wallis und Futuna, Mata Utu 40

Einreisebestimmungen

Um nach Wallis und Futuna zu reisen, benötigen deutsche Staatsbürger ein 6 Monate gültiges Visum. Einreisebestimmungen können auf der offiziellen Seite des Auswärtigen Amtes herausgefunden werden.

Tipps für Deine Reise

Berlin-Flüge

Bei den meisten Flügen aus Berlin werden Zwischenlandungen in Frankfurt (Deutschland) und Los Angeles (USA) gemacht. Es gibt auch andere Zwischenlandungen, aber dies sind die häufigsten. Um auf Wallis und Futuna zu landen, muss man den Flughafen Fagali’i (WLS) als Ziel angeben.

München-Flüge

Bei den meisten Flügen von München aus macht Dein Flugzeug Zwischenstopps in Frankfurt (Deutschland) und Paris (Frankreich). Wenn man nach Wallis und Futuna fliegt, ist der Hihifo International Airport (WLS) der Zielort.

Stuttgart-Flüge

Die meisten Flüge nach Wallis und Futuna, die von Stuttgart aus starten, geben Zwischenlandungen in Frankfurt (Deutschland) und Tokio (Japan) an. Der Endpunkt Deines Flugs ist der Mata Utu International Airport (WLS) auf Wallis und Futuna.

Sehenswürdigkeiten

Auf Wallis und Futuna gibt es spektakuläre Strände, uralte historische Stätten und natürliche Landschaften. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören der alte palastartige Turm von Uvea, die mystischen Königsgräber auf Futuna, die traumhaften Strände von Vailasi und der traditionell angelegte Garten von Malaʻe Siteuti auf Wallis.